Theater im Bahnhof e.V.

Wir machen Kultur für Rechberghausen und Umgebung

 

 

 

Bahnhof

HausBahnVon 1912 bis 1984 fuhr auf der Bahnline zwischen Göppingen und Schwäbisch Gmünd das „Josefle“. Nach der Stilllegung der Bahnstrecke suchte die Gemeinde Rechberghausen eine neue Verwendung für das leerstehende Bahnhofsgebäude. Ein Gruppe Theateramateure suchten eine Wirkungsstätte und gründeten am 5. März 1988 den Verein „Theater im Bahnhof Rechberghausen“.
Doch am Gebäude gab es viel zu tun: Ein Architekt in unseren Reihen plante den Umbau.
Das Gebäude musste von allen Innenwänden befreit werden. Dann kamen Stahlträger hinein, damit ein großer Raum für Saal und Bühne entstehen konnte. Ähnlich das 1. Obergeschoss, das zu Übungsraum und Umkleideräumen umgebaut wurde. Als Requisite hinter der Bühne wurde ein Anbau erstellt, wo früher ein Güterschuppen war.
Die Bestuhlung wurde uns von einem Göppinger Kino geschenkt. Wir mussten sie nur nach der letzten Abendvorstellung ausbauen. Ein paar Tage vor der Premiere wurden sie eingebaut.
Es war eine anstrengende Phase. Beruf, Umbau und Proben. Die Generalprobe konnte nicht stattfinden, weil ein Darsteller erkrankte. Aber zwei Tage später die Premiere war ein großer Erfolg.
Auch die Zuschauer strömten sehr zahlreich, sodaß wir sehr oft ausverkauft waren. Bei einigen Leuten existiert daher immer noch die Meinung: Bei Euch kriegt man ja keine Karten...

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Das Theater im Bahnhof wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst über den Landesverband Amateurtheater Baden Württemberg e.V.

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